„Lass Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung!“
Oftmals vergessen wir, welche heilende Kraft in der Nahrung eigentlich liegt.
Fakt ist, dass unser Körper nach einem bestimmten System funktioniert. Wenn uns das nicht bewusst ist, hat ein Blatt Salat den gleichen Effekt wie ein Wiener Schnitzel. Symptome wie Kopfschmerzen, Magendruck oder Bluthochdruck, Gicht können weitere Auswirkungen sein.
Besonders in der jetzigen virusbelastenden Zeit sollte jeder Einzelne von uns, für eine Best mögliche Versorgung des Körpers mit Vitalstoffen sorgen.
Das ist keine Frage der Zeit oder des Geldbeutels. Hier muss dringend ein Umdenken in uns stattfinden.
Zurück zu einer einfachen Ernährung aus Lebensmittel die aus regionalem, ökologischem und jahreszeitlichem Anbau stammen. Denn das bietet unserem Körper jeden Tag eine Vielzahl wichtiger Mikronährstoffe für die volle Zellstofffunktion. Unsere kleinen Kraftwerke in den Zellen, die Mitochondrien erzeugen die Energie für unser Denken, Sehen, Hören und Fühlen, Immunsystem, Darmschleimhautzellen, Nerven- und Muskelzellen.
Virale Infekte erzeugen eine überschießende Entzündungsreaktion des Immunsystems, wie zum Bespiel die 2019-nCoV-Infektion, das Immunsystem schädigt und dadurch u.a. das Risiko für schwere Pneumonien oder Sepsis und akutes Lungenversagen (ARDS) deutlich erhöht. Hier kommt es in weiterer Folge häufig zu einer rezidiven Infektion mit Herpes Viren.
Das bedeutet, obwohl unser Immunsystem sich gut gegen Coronavirus gewehrt hat, ist es geschwächt und erleichtert den Herpesvirus einen neue Immunreaktion.
Wieso, fragen Sie sich? Ich habe doch keinen Corona- oder Herpesvirus. Die meisten Coronavirus Infektionen verlaufen unbemerkt. Viele von uns haben den Herpesvirus in den Nervenzellen. Nur unsere Immunpolizei hält diese in Schach. Bei einer Schwächung des Immunsystems, vermehren sich diese Herpesviren und verursachen unterschiedliche Beschwerdebilder. Müdigkeit, Fatiquesyndrom, Kopfschmerzen, Hautreaktionen, Gewichtszunahme und andere entzündliche Prozesse im Körper sind Folge.
Eine denaturierte Ernährung mit hohem Anteil an tierischen Fetten und Eiweißen, viel weißen Mehl erhöht die Gefahr einer entzündlichen Reaktion im Körper.
Dagegen ist eine einfache Ernährung mit hohem Anteil an pflanzlichen Fetten und Eiweißen , sowie langkettigen Kohlehydrate eine der wichtigsten körpereigenen Immunmodulatoren, denn sie aktiviert die Infekt-Abwehr und schützt vor einer überschießenden Entzündung. Eine gesunde Ernährung hat positive Auswirkungen auf BMI, Fatigue, Depression und kognitive Beeinträchtigungen.
Nun ist natürlich Ihre Frage, wie erreiche ich das und wie kann ich das in meinen Alltag integrieren. Was ist weiter erforderlich.
Dazu beraten wir Sie gerne in unserer Praxis. Vereinbaren Sie einen Termin. Wir sind Montag, Dienstag und Donnerstag von 9 bis 18 Uhr für Sie da.
Damit wir alle Hygiene Maßnahmen zu Ihrem Schutz einhalten können, bitten wir Sie Socken mitzubringen. Jeder Patient desinfiziert die Hände, zieht die Straßenschuhe aus und geht direkt in ein Behandlungszimmer. So dass keine Infektionsgefahr besteht.
Damit Sie meiner Vision folgen können:
Ich unterstütze Sie dabei, Ihre maximale Lebensenergie für ein selbstbestimmtes Leben zu haben, damit sich IHRE Lebensreise anfühlt wie Urlaub.
Noch eine Falldokumentation:
Burnout, Drehschwindel, Reizhusten und Hautallergien
Eine 50-jährige Patientin kam Januar in unsere Praxis Sie gab starke Schmerzen im Rücken‐ und Bauchbereich an, Kraftlosigkeit, Kontaktallergien an den Händen und häufig Drehschwindel im Liegen. Besonders plagte Sie ein permanenter Reizhusten. Sie ist Nichtraucherin. Die Patientin beschrieb sich als wenig belastbar und kaum leistungsfähig, sie schlafe schlecht und empfand eine hohe seelische Belastung aufgrund der körperlichen Schmerzen. Entsprechend hoch war auch ihre Offenheit gegenüber der Therapie und sie zeigte eine 100 %ige Compliance. Die Ernährungsvorgaben setzt sie konsequent und ohne Einschränkungen um. Bereits nach der ersten Woche hatte sie mehr Kraft, Mut und Lebensfreude. Die Magen‐Darm-Beschwerden besserten sich. Nach der 2. Woche war die Patientin „megazufrieden“, hatte mehr Energie und kam morgens besser raus. Auch im Verlauf der weiteren Therapie ergaben sich stetig Besserungen. Die Schmerzen nahmen ab, die Lebensfreude kehrte zurück. Reizhustenanfälle und Schwindel gehörten bald der Vergangenheit an und keine Corona-Infektion.
Vereinbaren Sie umgehend Ihren persönlichen Termin.
Tel.: 07141 2981794 oder 01578 3024285
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